Hunde
Hunde sind von Natur aus gegen Wind, Kälte und Nässe geschützt. Auch im kältesten Winter benötigen sie bei einem Spaziergang keinen Mantel. Allerdings gibt es Hunde, bei denen Bekleidung durchaus ratsam ist.
Dazu zählen beispielsweise Welpen und ältere Hunde. Zittert Ihr Hund während eines Spazierganges am ganzen Körper? Das ist ein typisches Zeichen dafür, dass Ihr Hund sich unwohl fühlt und friert. In diesem Fall ist es nötig, Ihrem Hund Schutzkleidung zu kaufen. Dabei sollte die Kleidung einige wichtige Punkte erfüllen:
- Alle Körperbereiche sollten bedeckt sein
- Darf an Achseln, Schwanzregion und Lenden nicht einschneiden
- Das Material muss wasserabweisend und atmungsaktiv sein
- Einfache Handhabung, Material pflegeleicht und waschbar
Außerdem sollten Sie bei Ihrem Vierbeiner im Winter darauf achten, die Haare an den Pfoten kurz zu halten, um zu verhindern, dass sich Nässe, Schnee, Eis oder Streusalz festsetzen.
Katzen
Bei Freilaufkatzen sollte man im Winter darauf achten, dass diese im Winter immer die Möglichkeit haben, sich an einen warmen und geschützten Ort zurückzuziehen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Mithilfe einer Katzenklappe hat die Katze immer die Möglichkeit zurück in Haus oder Wohnung zu gehen
- Das Garagentor einen Spalt weit öffnen, dass sich Ihre Katze dort vor der Kälte schützen kann
- Eine witterungsbeständige, mit Decken ausgelegte Kiste im Garten oder auf der Terrasse aufstellen, in die sich Ihre Katze zurückziehen kann
Haben Sie keine dieser Möglichkeiten und Ihre Katze muss im Winter in Haus oder Wohnung bleiben? Achten Sie darauf, Ihre Katze durch ausgelassenes Spiel und abwechslungsreiche Wohnungseinrichtung auszulasten. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Ihre Katze verhaltensauffällig oder unsauber wird.